Die Fürsorge für eine einfache Soldatin
Ohne Rast und Ruh setzte Kim Jong Il zeitlebens den Weg zur Führung der Songun-Revolution fort und kümmerte sich dabei warmherzig um das Leben der Soldaten. Kim Jong Il war ein gütiger Vater, der immer die Soldaten sehr liebte, ihr Schicksal schützte und sich um ihr Leben kümmerte. Daher nannte er stets die Soldatinnen und Soldaten meine lieben Töchter und Söhne.
Es war an einem Tag im Vorfrühling Juche 95 (2006). Während seiner Inspektion an der Front erhielt Kim Jong Il von einem Mitarbeiter eine Mitteilung, dass sich eine Soldatin durch einen unerwarteten Unfall ein Auge verletzt hatte. Diese Soldatin war eine einfache Akkordeonspielerin in einer Küstenartilleriekompanie, die in Korea als eine Kakibaumkompanie bezeichnet wird. Mit dem Willen, dem Feldherrn Kim Jong Il bei seinem Besuch in der Kompanie stolzerfüllt zu zeigen, wie sie sich zur zuverlässigen meisterhaften Küstenartilleristin entwickelt und an der künstlerischen Tätigkeit aktiv teilgenommen hat und damit ihm Freude zu bereiten, leistete sie ihren Militärdienst ganz vorbildlich. Aber plötzlich hatte sie sich ein Auge verletzt, das am schönen Gesicht eines Menschen sehr kostbar ist. Die Soldatin war sehr leid- und kummervoll. Kim Jong Il machte sich große Sorge um das Unglück dieser Soldatin und um ihre schmerzhafte Kummer und ergriff eine fürsorgliche Maßnahme dazu, sie unverzüglich in einem berühmten ausländischen Krankenhaus medizinisch behandeln zu lassen. Kim Jong Il sagte damals voller Ernst, es sei schon bewundernswert, dass diese Soldatin als Frau ihre kostbare Jugendzeit für den Schutz der Heimat einsetze. Da man davon erfahren habe, dass sie sich während des Militärdienstes ein Auge verletzt habe, solle man keinesfalls untätig zusehen, sondern ihr Auge medizinisch gut behandeln lassen. Erst dann könne er sich etwas beruhigt fühlen. Die Mitarbeiter waren zutiefst gerührt. Die Fürsorgen des Feldherrn Kim Jong Il für diese Soldatin waren unermesslich groß. Da sie ins Ausland reisen musste, sorgte Kim Jong Il dafür, dass ihr alle Bedarfsartikel für die Behandlungszeit zur Verfügung gestellt wurden, und traf konkrete Maßnahmen, sodass sie sorgenlos im Krankenhaus medizinisch betreut werden konnte. Weil die Fürsorgen für diese einfache Soldatin so groß waren, fragten sie die zuständigen ausländischen Ärzte, welche Beziehung sie mit dem Oberbefehlshaber Kim Jong Il habe und ob sie vielleicht eine Verwandte von ihm sei. Da erzählte sie ihnen voller Rührung, dass sie eine einfache Soldatin in Korea sei, die den Oberbefehlshaber Kim Jong Il für ihren Vater halte, und dass der Oberbefehlshaber der Vater aller Armeeangehörigen sei. Dank der grossen Liebe und Fürsorge bekam schließlich die Soldatin ihr ursprüngliches schönes Gesicht zurück.
Diese legendenhafte Geschichte zeigt, was die Quelle des unbesiegbaren einmütigen Zusammenschlusses von Armee und Volk ist, der mächtiger als die Atomwaffe ist.
Stimme Koreas, Febr. 2014