Auf dem Weg zum Glück des Volkes - Nordkorea-Information

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Auf dem Weg zum Glück des Volkes

Die Anschauung des großen Mannes vom Glück

An einem Dezembertag des Jahres 1998 setzte sich Kim Jong Il mit seinen Mitarbeitern zusammen. Da sagte er ihnen berührend, dass es den Funktionären eine Freude ist, für das Volk etwas Gutes zu leisten, wenn es auch nur eins sei, und dass er immer seine Freude im Glück des Volkes sucht.

Dabei sagt
e er, auch seine fast täglichen Vor-Ort-Anleitungen der Truppen, Werke, Betriebe und anderer verschiedenen Bereiche seien alle für das Wohlergehen des Volkes.

Er habe es aber nicht einmal als Bitternis gehalten. Wenn er höre, dass die Bevölkerung nun glücklich leben kann, verfliege seine Müdigkeit im Nu und habe er eine neue Kraft.

Dann ermahnte er den Mitarbeitern ernstlich, dass die Freude des Volkes seine Freude und das Glück des Volkes sein Glück ist, deshalb sie seine Seele verstehen und mit ihm für das Volk selbstlos arbeiten sollten.


Die erfreulichste Nachricht


An einem Apriltag 2001 suchte Kim Jong Il eine Fischzuchtanstalt auf. Er besichtigte viele Orte der Zuchtanstalt, die sich im Tal stufenweise weit ausbreitet, und erkundigte sich eingehend nach der Fischproduktionsmenge und allen anfallenden Problemen.

In jedem Teich wimmelten die Regenbogenforellen.

Ein freudiges Lächeln zeigte sich ständig auf dem Gesicht Kim Jong Ils, der diese sehenswürdige Landschaft eine Weile anblickte.

Ihm sagte ein Mitarbeiter, dass man in diesem Jahr zum Tag der Sonne der Bevölkerung mit etwas Regenbogenforellen versorgte und sie sich sehr darüber freute, diesen Fisch mal gekostet zu haben.

Er lobte voller Freude wiederholt, es sei ja lobenswert und der erfreulichste Nachricht aller Nachrichten.

Zu ihm, dessen Gesicht vor Freude strahlte, aufblickend fühlten die Mitarbeiter wieder in tiefster Seele, dass die größte Freude unseres Heerführers ist die Stunde, sich darüber zu informieren, dass dem Volk eine wirkliche Wohltat erwiesen wird und es glücklich lebt.


Sein fester Entschluss

Einmal besuchte Kim Jong Il die kulturell eingerichteten Wohnhäuser eines Dorfes, die ein genossenschaftlicher Landwirtschaftsbetrieb in einem Bezirk neu aufbaute.

Er trat ins Zimmer einer Wohnung ein. Da befühlte er persönlich mit der Hand den Boden, ob er warm ist, und ließ den Fernseher anschalten, ob er richtig funktioniert.

Nachdem er die breite Küche und den Flur ins Einzelne angesehen hatte, sagte er zufrieden, dass man die Wohnung in jeder Hinsicht gut gebaut hat.

An diesem Tag meinte er nach seiner Vor-Ort-Anleitung herzlich, dass es sein Wunsch und Entschluss sei, eine solche gute Wohnung mit elektrischer Beheizung und allem Mobiliar, die er heute angesehen habe, unserer ganzen Bevölkerung zuteil werden zu lassen, und dass er sich auf dem Rückweg wieder mal dazu entschlossen habe, seinen Gedanken unbedingt in die Tat umzusetzen.

Die Mitarbeiter waren auch fest entschlossen, das edle Vorhaben Kim Jong Ils, der er im Glück des Volkes seine Freude sucht und eine bessere Zukunft herbeiführen will, treu zu unterstützen.



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