Meeräschesuppe - Nationalgericht Koreas - Nordkorea-Information

Direkt zum Seiteninhalt

Meeräschesuppe - Nationalgericht Koreas

Meeräschesuppe - Nationalgericht Koreas

Die Meeräschesuppe ist von alters her als ein koreanisches Nationalgericht wohlbekannt.

Das Hauptmaterial dieser Suppe ist Meeräsche, und sie wird auch zusammen mit Rindfleisch und Tofu gekocht. Alle essen gern diese Suppe, die angenehm und eigenartig schmeckt.

  


Mit der öligen und schmackhaften Meeräsche bereiteten die Koreaner rohe Meeräsche, Dampfgericht und Meeräschesuppe zu.  Davon mögen sie die Meeräschesuppe am meisten. Für die Zubereitung dieser Suppe schneidet man zuerst die saubere Meeräsche in 3 cm langen Stücken. Dann bratet man das gehackte und mit Lauch, Knoblauch und Sojasoße gewürzte Rindfleisch in einem Topf und gießt das Wasser darin. Danach tut man die geschnittene Meeräsche und den Tofu hinein und kocht all das. Die Suppe soll mit Paprikapaste gekocht werden. Erst dann wird sie angenehm schmecken. Die nährstoffreiche Meeräschesuppe ist sehr gut für die Genesung der appetitlosen, schwachen und operierten Leute.  Von den Meeräschesuppen ist die mit Meeräsche aus dem Fluß Taedonggang am berühmtesten. Der
Taedonggang fließt durch das Zentrum der Hauptstadt Pyongyang. Die Meeräsche aus Taedonggang, die wohl schmeckt und mehr Nährstoffe wie Protein und Vitamine als die anderen Süßwasserfische enthält, dient als ein schönes Kochmaterial. In der alten Zeit konnten die Leute, die in Pyongyang keine Meeräschesuppe gegessen hatten, nicht sagen, daß sie in Pyongyang gewesen waren. Die Meeräschesuppe zählt noch heute zu den 4 berühmtesten Spezialitäten Pyongyangs, die die Koreaner gern essen.

Quelle: Stimme Koreas www.vok.rep.kp im Oktober 2013

© 2003 – 2024 Nordkorea-Info.de
Zurück zum Seiteninhalt