Jong Hak Jin im Sportklub "25. April"
Ein Ringkämpfer verteidigte die Ehre der Heimat
Jong Hak Jin im Sportklub "25. April" belegte im Freistilringen der Männer in der Klasse 57 kg bei den 17. Asienspielen den 1. Platz und verteidigte damit die Würde und Ehre des Vaterlandes.
Jong Hak Jin lernte in der Sportschule für Junioren des Kreises Cholsan im Bezirk Nord-Phyongan den Ringkampf. Weil er angeboren sehr stark und schnell war, war seine Entwicklung auffallend. Laut Erzählung von seinem damaligen Trainer habe er sich unnachgiebig darum bemüht, die Techniken prinzipiell zu verstehen und diese genau zu lernen, selbst wenn er eine Technik zu meistern habe, was ihm besonders gefallen habe. Mit Hilfe vom Trainer studierte er die schwierigen Techniken, bis er sie gut verstehen konnte. Dutzende Male wiederholte er die Übungen, meisterte dabei einwandfrei die Techniken und verliess dann den Trainingsplatz. Der Staat hielt sein Talent für wertvoll und ließ ihn im Sportklub "25. April" sein Können voll zur Blüte bringen. Der Staat erriet den Wunsch des Sohns eines einfachen Bauern. Mit dem Willen dazu, mit Goldmedaille seine Dankbarkeit gegenüber dem Vaterland zu erweisen, trainierte er fleißig. Jong Hak Jin zeigte bereits beim Turnier um den Mangyongdae-Preis im Jahr Juche 94 (2005) sein Können. Ab Juche 96 (2007) stritt er sich im Spiel der Erwachsenen um die Rangordnung und entwickelte sich somit zu einem unumstrittenen Starken bei nationalen Turniers.
Um sein technisches Niveau ständig zu verbessern und somit alle Kontrahenten zu besiegen, erfüllte er die Aufgaben, die er von seinem Trainer bekam, und erstellte seinen eigenen Trainingsplan und übte hart. Bei den 28. Ringkampf-Weltmeisterschaften der Männer der Armeen im Jahr Juche 102 (2013) belegte er den 1. Platz, erkämpfte sich bei einem internationalen Turnier im Februar Juche 103 (2014) eine Goldmedaille und gewann im Freistilringen der Männer in der Klasse 57 kg bei den 17. Asienspielen wieder eine Goldmedaille. Ein Weltmeister zu werden, das ist das Ziel von Jong Hak Jin. Mit dem Willen dazu, mit Goldmedaille der Heimat eine große Freude zu bereiten, trainiert er auch heute hart.
Stimme Koreas, August 2015