Im Fischereiwesen stieg die Fischfangmenge aufs 1,8-Fache
Im Fischereiwesen stieg die Fischfangmenge aufs 1,8-Fache
In den Fischgründen, die sich im Koreanischen West- und Ostmeer befinden, lodert die Flamme vom innovativen Aufschwung auf.
Dank der hingebungsvollen Anstrengungen der Funiktionäre und Fischer im Fischereiwesen stieg die Fischfangmenge bisher in diesem Jahr gegenüber dem gleichen Zeitabschnitt im letzten Jahr aufs 1,8-Fache.
Früher als in anderen Jahren begannen mehrere Fischereibetriebe im Westmeergebiet mit der Ausfahrt zum Fischfang. Durch groß angelegten Fischfang dieser Betriebe stieg die Fangmenge von winzigen Garnelen im Vergleich zum gleichen Zeitabschnitt im letzten Jahr aufs 10-Fache.
Die Fischer in den Fischereibetrieben im Ostmeergebiet wie Fischereibetriebe Kimchaek, Chongjin und Soho vermehrten trotz ungünstiger Witterungsverhältnisse mit rationellen Arbeitsmethoden die Fangmenge bei jedem Fischzug. So sind alle Kais von gefangenen Fischen erfüllt.
Auch die Werktätigen der Fischereigenossenschaften in allen Bezirken beschäftigen sich gemäß den Besonderheiten der Fischgründe nachhaltig mit Küstenfischerei und fangen mehr Fische.
Naenara, April 2016