Die Ideale der Partei der Arbeit Koreas
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Die Ideale der Partei der Arbeit Koreas
Auf dem VIII. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) wurde unterstrichen, die erhabenen drei Ideale der Partei – „die Betrachtung des Volkes als das Höchste“, „die einmütige Geschlossenheit“ und „das Schaffen aus eigener Kraft“ – wieder zutiefst einzuprägen und weiterhin zur Geltung zu bringen.
Die Betrachtung des Volkes als das Höchste
Es bedeutet, das Volk als Himmel zu betrachten und alles für es einzusetzen. Das ist die unbeirrte politische Philosophie der PdAK.
Die PdAK hat bei der Erarbeitung ihrer Kurse und Politiken immer genau Willen und Forderungen der Volksmassen widerspiegelt und zusammengefasst. Sie hat auch durch Mobilisierung der Kraft und Klugheit der Volksmassen sie in die Tat umgesetzt. Sie hat im allgemeinen staatlichen und sozialen Leben die Privilegierung der Volksmassen konsequent durchgesetzt und es als höchstes Prinzip ihrer Tätigkeit herausgestellt, das Leben des Volkes ununterbrochen zu verbessern, und diesem Prinzip treu gefolgt.
In der Losung „Alles für das Volk, alles gestützt auf die Volksmassen!“ sind die volksnahe Wesensart der PdAK, die dem Volk selbstlos dient, und ihre Politik der Privilegierung der Volksmassen widerspiegelt.
Dank der Führung der PdAK, die betrachtet, es gebe keinen größeren Notstand als das Leid des Volkes und keine wichtigere revolutionäre Arbeit als die Behebung seines Unglücks, konnten auch trotz den hintereinander folgenden schweren Naturkatastrophen die Unglücke des Volkes völlig beseitigt und die Lebenssicherheit des Volkes konsequent gewährleistet werden.
Der Hauptschlüssel dafür, dass die PdAK ihre Führungskraft erhöhen und das sozialistische Werk siegreich vorantreiben kann, liegt darin, dass sie das erhabene Ideal, die Betrachtung des Volkes als das Höchste, hoch hielt und konsequent verkörperte.
Die einmütige Geschlossenheit
Die einmütige Geschlossenheit, eine mächtige Triebkraft des sozialistischen Aufbaus, – eben hierin liegt der wichtige Weg, wie die PdAK in die Volksmassen ihre Wurzel tief schlagen und die Revolution und den Aufbau unaufhörlich vorantreiben kann. Das ist die Wahrheit, die von der Geschichte der koreanischen Revolution bewiesen wurde.
Unter den Umständen nach der Befreiung des Landes (15. August 1945), in denen alles schwerfiel, legte die PdAK Politiken für das Volk wie die allgemeinen demokratischen Reformen dar, rief den Elan des Volkes zum Staatsaufbau aktiv auf, und das Volk beschleunigte getreu dem Appell der Partei den Aufbau eines souveränen und unabhängigen Staates. Da die Partei an das Volk glaubte und das Volk der Partei absolut vertraute und folgte, konnten sie in jedem Jahrzehnt der Entwicklung der Revolution wie im Vaterländischen Befreiungskrieg, beim Nachkriegswiederaufbau und sozialistischen Aufbau glänzende Siege und Umwälzungen herbeiführen. Gegen Mitte der 1990er Jahren, als die DVR Korea infolge der Machenschaften der Imperialisten zur Isolierung und Erdrosselung dazu gezwungen war, größte Schwierigkeiten zu erleiden, schützte das koreanische Volk mit der Macht der einmütigen Geschlossenheit zuverlässig den Sozialismus.
Aufgrund der einmütigen Geschlossenheit und des in sich geschlossenen Ganzen zwischen der Partei und den Volksmassen konnte es in den letzten Jahren unter schweren Herausforderungen und Schwierigkeiten gelingen, die Staatsmacht außergewöhnlich zu verstärken und das Wohlergehen und Glück des Volkes standhaft zu gewährleisten.
In der einmütigen Geschlossenheit, der allerwichtigsten Sache der Revolution, liegt die unbesiegbare Macht des Sozialismus.
Das Schaffen aus eigener Kraft
Das Schaffen aus eigener Kraft galt im ganzen Verlauf der koreanischen Revolution immer als das Banner des Kampfes und die Triebkraft des Aufschwungs.
Der Geist des Schaffens aus eigener Kraft wurde in der Zeit des antijapanischen revolutionären Kampfes (1925–1945) geschaffen. Die antijapanischen Kämpfer waren sich bewusst, dass die Herren der koreanischen Revolution sie selbst sind, erbeuteten mit bloßen Händen die Waffen der Feinde und rüsteten sich damit aus. In der Bedingung, dass es ihnen kein staatliches Hinterland und keine Unterstützung durch die regulären Streitkräfte gab, richteten sie Waffenschmieden ein, stellten Sprengstoffe mit eigener Kraft her, kämpften damit gegen die japanischen Imperialisten und verwirklichten die historische Sache der Befreiung des Vaterlandes.
Mit diesem Geist, aus Nichts zu schaffen, baute das koreanische Volk nach der Befreiung des Landes die von den niedergeschlagenen japanischen Imperialisten zerstörten Fabriken wieder auf, errichtete die Städte und Dörfer und beschleunigte die Neugestaltung des Vaterlandes. Nach dem Krieg schuf es auf den Trümmern ein sinnvolles Leben und vollendete in 14 Jahren die sozialistische Industrialisierung, damit es den sozialistischen Staat, der souverän, selbstständig und zum Selbstschutz fähig ist, aufbaute.
Die in der Geschichte beispiellosen Schwierigkeiten und Bewährungsproben dauern nach wie vor fort, doch das koreanische Volk besitzt feste Zuversicht zu Gerechtigkeit und Sieg seines Werks, hält das Banner des Schaffens aus eigener Kraft noch höher und beschleunigt den sozialistischen Aufbau tatkräftig. Es ist die Selbststärkung als ihr Leben und ihre Existenzweise in sich vereint. Ihre solche unbeugsame geistige Kraft schafft weitere Wundertaten. Zahlreiche selbstständige und moderne Fabriken und Betrieben wurden neu gebaut oder ausgezeichnet saniert, damit sich die Grundlage der selbstständigen Nationalwirtschaft weiterhin befestigt. Dank der großen Blütezeit beim Bau wurden überall im Lande monumentale Bauwerke und andere Objekte errichtet. Und andere sozialistischen Eigentümer für das Glück des Volkes werden weiter beschafft.
Das Schaffen aus eigener Kraft, die das koreanische Volks als Lebensader der Selbstachtung und Selbststärkung fest in Hand nimmt, eben darin gibt es die Hauptgarantie dafür, dass die DVR Korea unaufhörlichen Fortschritt und Aufschwung erreichen kann.
Naenara, Januar/Februar 2021