Das unverzeihliche Verbrechen des japanischen Imperialismus in der Vergangenheit
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Das unverzeihliche Verbrechen des japanischen Imperialismus in der Vergangenheit
Zu den Verbrechen der japanischen Imperialisten an dem koreanischen Volk in der Vergangenheit zählt auch die Ulmi-Affäre, die das Höchstmaß an Bestialität, Brutalität und Unverschämtheit zeigt.
Die japanischen Imperialisten unternahmen Ende des 19. Jahrhunderts wie verrückt die Aggressionsmachenschaften, um Korea in ihre Kolonie zu verwandeln, doch konnte ihre Ambition nicht realisiert werden. So fanden sie den Hauptgrund für ihr Misslingen in der prorussischen und antijapanischen Politik der Kaiserin Myongsong, die damals die Staatsmacht der feudalen Regierung Koreas in der Hand griff, und schmiedeten Ränke, sie zu ermorden.
Im Oktober Ulmi-Jahr (1895) ließ die japanische Regierung Miura, dem japanischen Gesandten in Korea, als Haupt aus japanischer Garnison, Polizei und sogar Gangstern und Gesindel eine Mörderbande bilden, in einer Mitternacht das Kyongbok-Schloss, das koreanische Kaiserschloss, räuberisch überfallen und die Kaiserin Myongsong zu ermorden. Diese Mörderbande stürzte ins Schlafzimmer von Kaiserin Myongsong hinein, haute sie mit japanischen Säbeln in Stücke, verbrannte ihren Leichnam und warf ihr Gebein in einen Teich im Kyongbok-Schloss, um die Spur ihres Verbrechens nicht zu hinterlassen. Das war ein himmelschreiendes schweres Verbrechen.
Der Mordanschlag auf die Kaiserin Myongsong war als unverschämtes Verbrechen mit der bösen Absicht, die koloniale Unterjochung Koreas zu verwirklichen, die Terroraktion durch einen Staat und das größte Verbrechen, das niemals zu verzeihen ist.
Trotzdem entschuldigt sich die japanische Regierung noch bis heute seit dieser Affäre nicht aufrichtig, sondern unternimmt schmutzige Tricks, sich ihrer Verantwortung zu entziehen.
Zudem verschönert und verneint sie die Geschichte ihrer unzähligen Verbrechen am koreanischen Volk, darunter Sexsklaven der japanischen Armee und zwangsweise Verschleppung und Entführung. Sogar rechtfertigt sie all diese und verstärkt die Machenschaften zur neuen Aggression.
Um den heranwachsenden neuen Generationen die militaristische Geschichtsauffassung und den Revanchismus beizubringen, verfälschte die japanische Behörde in den meisten Lehrbüchern, die ab 2021 in der Mittelschule benutzt werden, ihre schmutzige Aggressionsgeschichte ganz oder verkürzte und milderte in großem Maße sowie führt jährlich den Besuch des Yaskuni-Schreins, Symbol des Militarismus, weiter aus. Ferner schwätzt sie von einer „Bedrohung“ durch irgendjemanden, vergrößert die Verteidigungskosten und macht fieberhaft aggressive Kriegsübungen.
Dies ist der Ausdruck ihrer vergeblichen Ambition, ihre blutige Geschichte der Aggression zu wiederholen und den alten Alptraum für die „Großostasiatische Wohlstandssphäre“ zu erfüllen.
Das koreanische Volk vergisst keinen Augenblick die verbrecherische Geschichte des japanischen Imperialismus in der Vergangenheit einschließlich der Ulmi-Affäre, die als Wunde für immer nicht geheilt werden können, auch wenn die Zeit vergeht, und in seinem Herzen kocht das Blut mit dem Willen gegen den Feind, dafür tausend und abertausende Male bezahlen zu lassen.
Naenara, 2020-10-08
Verbrechen zur Verletzung der Staatsmacht durch das Ereignis im Ulmi-Jahr
In der Geschichte der japanischen Militaristen zur Aggression in Korea ist das gemeine Verbrechen verzeichnet, in dem sie 1895 (Ulmi-Jahr) das koreanische Kaiserschloss überfielen und Kaiserin Myongsong ermordeten.
Diese Affäre, Ereignis im Ulmi-Jahr genannt, war eine staatliche Terroraktion, die die japanische Regierung mit dem Ziel fabriziert hatte, ihre Aggressionspolitik gegen Korea auf jeden Fall zustande zu bringen.
Die Machenschaften der japanischen Militaristen, Korea zu kolonialisieren, war Ende des 19. Jahrhunderts wegen der prorussischen Politik der koreanischen Feudalregierung auf eine große Schwierigkeit gestoßen. Die japanische Regierung hatte eine Schlussfolgerung gezogen, ohne eine entscheidende Maßnahme Korea nicht kolonialisieren zu können, und den Ausweg darin gefunden, die Kaiserin Myongsong hinzurichten. Sie hatte beabsichtigt, die Kaiserin, die seinerzeit in Vertretung des Kaisers Kojong über das Land herrschte, zu ermorden und somit die prorussische Politik der koreanischen Feudalregierung in projapanische zu verwandeln.
Daraus war der Mord an die Kaiserin Myongsong geplant und begangen worden.
Die japanische Regierung hatte den grausamen und boshaften Generalleutnant Miura Koro als japanischen Gesandten im Feudalstaat Koreas geschickt und diese Ränke schmieden lassen. Auf ihrer geheimen Instruktion hatte Miura in japanischer Gesandtschaft zusammen mit Mördern ausführlichen Aktionsplan für die Ermordung der Kaiserin Myongsong erarbeitet. Demnach hatten am 8. Oktober frühmorgens unter Leitung Miuras Hunderte Mörder überraschend das Kaiserschloss überfallen, den König und Kronprinzen eingekerkert, ins Schlafzimmer der Kaiserin Myongsong eingedrungen und versucht, sie ausfindig zu machen. Sie hatten die schreiend in alle Richtungen fliehenden Hofdamen aufs Geratewohl mit Säbeln geschnitten und erstochen.
Das Kaiserschloss verwandelte sich augenblicklich in großen Schlachthof und ein blutiges Meer.
Die Mörder hatten identifiziert, dass eine Frau, die unter gestorbenen Hofdamen noch nicht völlig gestorben und blutend gelegen ist, eben die Kaiserin Myongsong war, sie in eine dünne Decke eingewickelt und auf Brennhölzern, die sie in einem umliegenden Kieferwald schon vorbereitet hatten, Petroleum zerstreut und verbrannt. Die nicht völlig verbrannten Knochen hatten sie in einen Teich daneben geworfen, um ihre Tat zu verbergen.
Das Ereignis im Ulmi-Jahr war größtes Verbrechen, das die Souveränität der koreanischen Feudalregierung grausam verletzt hatte, eine staatliche Terroraktion durch die japanische Regierung und zugleich eine räuberische Aktion, die die Bestialität, Grausamkeit und Unverschämtheit der japanischen Militaristen vor aller Welt vorgestellt hatte.
Es beklagt, dass die japanischen Imperialisten ja jahrtausendalter Erzfeind des koreanischen Volkes und grausame Mörder und Verbrecher der Verletzung der Staatmacht sind, die sogar Völkerrecht, Menschlichkeit und Moral außer Acht gelassen haben.
Nachdem sie die Kaiserin Myongyang durch barbarisches und räuberisches Mittel ermordet hatten, offenbarten sie die Machenschaften zur Kolonialisierung und Unterjochung Koreas, eroberten endlich unser Land mit Säbel und begangen 40 Jahre lang während ihrer militärischen Herrschaft (1905–1945) größte Verbrechen an Menschlichkeit unaufhörlich. Sie hatten mehr als 8,4 Jugendliche und Männer im besten Alter zwangsweise verschleppt und verführt und zu Kanonenfuttern gemacht und 200 000 Koreanerinnen zum Sexsklavenleben gezwungen.
Noch heute, wo nach ihrer Niederlage 78 Jahre vergangen sind, versucht Japan mit allen Listen, ihre Verbrechen zu verbergen und zu verschönern, anstatt zu entschuldigen, und ist zwar von der Verwirklichung seiner Ambition der wiederholten Aggression verrückt.
Solche Einstellung Japans erregt den Fluch und Anklage der internationalen Gesellschaft und fördert nur seinen Untergang.
Unser Volk, das mit größtem Groll und Zorn gegen Japan sein Blut brodeln lässt, wird Entschädigung von allen Leiden und Missglücken an die koreanische Nation durch Japan in der Vergangenheit auf jeden Fall kriegen.
Jo Myong Sun
Naenara 2023-10-08