16 tapfere Kämpfer von Phohang (August 1950)
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16 tapfere Kämpfer von Phohang
Im Museum über den Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg, das sich am landschaftlich schönen Fluss Pothong in der Hauptstadt befindet, sind die Fotos der Helden ausgestellt, die mit der Anrede „16 tapfere Kämpfer von Pothong“ ewig leben.
Sie sind eben 16 Helden der Republik der 8. Kompanie des 3. Bataillons des 10. Infanterieregiments der 5. Infanteriedivision, die im Kampf dafür, die Höhen Mumyong und 384,6 in der Grenzlinie von Phohang in Besitz zu nehmen und bis zum Ende zu verteidigen, unvergleichbare Courage, Opferbereitschaft und den Massenheroismus an den Tag gelegt, hervorragende Verdienste erworben und in der großen siegreichen Kriegsgeschichte eine Seite eingetragen hatten.
Mitte August 1950 wüteten die US-Imperialisten, die durch den heftigen Gegenangriff der koreanischen Volksarmee zum Abschnitt des Flusses Raktong zurückgewichen hatten, um Phohang, Tor von Pusan und ein letzter Stützpunkt der Feinde aufrechtzuerhalten. Der Kampf zwischen den beiden Seiten wurde auf den Höhen Mumyong und 384,6, Tor von Phohang, erbittert geführt.
Im heftigen Kugelhagel stürmten die Volksarmisten auf die Höhen im hohen Geist an. Unter ihnen gab es den Soldaten Cha Rin Ho, der in den feindlichen Graben stürzte und 4 feindliche Soldaten in einem Zug zu Tode stach, und Gruppenführer, der mit dem Pionierspaten zig feindliche Soldaten tötete. Der Gruppenführer O Sang Jin vernichtete mehr als 30 feindlichen Soldaten.
So eroberten endlich die Kämpfer der Volksarmee die Höhen Mumyong und 384,6 zurück.
Aber erbitterte Schlacht ging weiter durch verzweifelte Angriffe der Feinde fort, die Höhen wiederzugewinnen. Nach dem blutigen heftigen Kampf existierten jeweils nur 8 Soldaten auf den Höhen 384,6 und Mumyong. Aber sie verteidigten die Höhe bis zuletzt, indem sie hartnäckige Angriffe des Feindes zurückschlagen und Hunger und Durst überwunden. Im Kampf gegen Feinde stürzte Ri Hi Uk in die Feinde, wobei er mit Handgranaten in die Hände nahm, und wurde heldenhaft geopfert.
So schlugen die 16 mutigen Soldaten von Phohang in einer Woche hartnäckige Angriffe von zig Malen des Feindes zurück und schufen somit günstige Bedingungen für die Angriffsoperationen der vereinten Truppen.
Sie konnten beispiellose Opferbereitschaft und Massenheroismus in hohem Maße bekunden, weil der flammende Wunsch, die Republik als eine Wiege des Glücks aller Menschen dieses Landes bis zuletzt zu verteidigen, als Massenheroismus zur Geltung gebracht wurde.
Seitdem der Geschützdonner eines Krieges unterbrochen wurde, sind schon 70 Jahre vergangen, aber das Aussehen der Verteidiger des Vaterlandes in den 1950er Jahren, die mit unvergleichlicher Opferbereitschaft und dem Massenheroismus den US-Imperialisten eine Niederlage versetzt hatten, ist auch heute und morgen als Prototyp der großen unbeugsamen Koreaner im Herzen der Nachwelt ewig eingeprägt.
Naenara 2023-07-19